WILLEM
smago! Serie "Schlager-Rückblick "Vor 40 Jahren" von Stephan Imming – Teil 68: "Tarzan ist wieder da!"!

Neuzugang 28.02.1977! 

Der Musiker, Radiomoderator und Schauspieler Wilken F. Dincklage wurde am 21. August 1942 in Hamburg als Wilken F. Müller geboren – im Jahr 1973 nahm er allerdings dann anlässlich seiner Heirat den Geburtsnamen seiner Mutter als Familiennamen an.

Schon früh fing Dincklage an, Musik zu machen – kein Wunder, war er doch erblich vorbelastet: Schon seine Großmutter war als Opernsängerin tätig. Mit 15 Jahren kaufte sich Willem ein Banjo und begann, in  Hamburger Clubs mit Dixieland-Musik aufzutreten, um sich etwas dazuzuverdienen. „Hauptberuflich“ begann er eine kaufmännische Ausbildung und wurde später Ostblock-Experte eines Industriekonzerns.

Parallel ließ ihn das Interesse an der Musik nicht los. Er erstellte Reportagen über die Popszene und wurde prompt engagiert. Schon in den frühen 1970er Jahren wurde er Redakteur und Moderator beim Saarländischen Rundfunk, wo er in der Sendung Pop Corner ab dem 27. April 1972 Beiträge erstellte und selber sprach. Schon früh hatte Dincklage ein feines Näschen für interessante Trends in der Popmusik. Beispielsweise führte er am 29. Juni 1972 ein Interview mit dem damals eher unbekannten Udo Lindenberg zu dessen damals noch englischsprachiger LP. Den Kontakt zu Lindenberg hielt Willem in den nächsten Jahren… HIER auf der Webseite des Saarländischen Rundfunks ist ein Ausschnitt dieses legendären Interviews zu finden:

Dincklages Tätigkeit als kritischer Musikjournalist und unterhaltsamer, markanter Moderator kam so gut an, dass er auch nach einer Programmreform bei der neu installierten Jugendsendung „Drugstore 1421“ (in Anlehnung an die Radiofrequenz, auf der die Show ausgestrahlt wurde) engagiert wurde.

Neben seiner journalistischen Tätigkeit begann Wilken, sich auch als Produzent und Verleger zu betätigen. Gemeinsam mit dem Techniker Conny Plank gründete er eine Musikproduktionsgesellschaft („Aamok“) und einen Verlag („Kraut Musikverlag“), deren Sitz das ehemalige Hamburger Privathaus des kanadischen Botschafters war. Diese „Rondeel-Villa“ (benannt nach der Adresse Rondeel 29, Humburg Winterhude) wurde später in „Villa Kunterbunt“ umgetauft, weil Wilken dort eine WG mit bemerkenswerten Szenegrößen wie Udo Lindenberg, Gottfried Böttger, Lonzo Westphal, Marius Müller-Westernhagen und  Otto Waalkes sowie dessen Manager Hans-Otto Mertens gründete. Neben dem Onkel Pö gilt die Villa als Geburtsstätte der später bundesweit beachteten „Hamburger Szene“.

In der Villa entdeckte Otto sein komisches Talent und blödelte auch zusammen mit Udo Lindenberg, dessen Kunstfiguren Bodo Ballermann und Rudi Ratlos dort genau so entstanden wie Ottos Harry Hirsch und Susi Sorglos (Otto hatte genau wie Lindenberg einen Hang zu Alliterationen). Aus Mitgliedern der WG rekrutierte sich auch die später sehr erfolgreiche 1974 gegründete Rentnerband, der neben Wilken auch schon damals populäre Protagonisten wie Peter Petrel (Windows), Django Seelenmeyer (Leinemann), Gottfried Böttger (Panikorchester Udo Lindenberg) und andere angehörten – dazu später mehr.

Im Rahmen seiner Tätigkeit als Musikkritiker stieß Dincklage immer wieder die aus seiner Sicht verlogene Seemannsromantik und beschloss, es humoristisch besser zu machen. Er verpasste sich das Pseudonym „Willem“ und nahm 1973 seine erste bei Intercord erschienene Single auf, die er auch selber schrieb: „Grüß mir den Herbert, Hein und Jan und mach kein‘ Scheiß mit Fred (ach Erika)“.  Auch die B-Seite der Debutsingle war richtungsweisend für sein künftiges Schaffen – immer wieder textete Willem eigene Texte auf bekannte Hits, in diesem Fall wurde aus Danyel Gerards „Butterfly“ der Titel „Batterflei“. In diese Stoßrichtung ging auch die zweite Single – 1974 erschien bei Metronome eine Verballhornung des Klassikers „La Paloma“, aus dem Willem „Mas Palomas, ach nee“ machte.

Kommen wir noch mal zurück zu Udo Lindenberg. Der dachte sich 1973 das Lied „Alles klar auf der Andrea Doria“ aus – darin heißt es: „Bei Onkel Pö spielt ‘ne Rentnerband – seit 20 Jahren Dixieland“. Diese Textzeile verschaffte Udo nicht nur Freibier auf Lebenszeit in der damaligen Szenekneipe, sondern war auch Geburtshelfer der „Rentnerband“, die sich im Folgejahr dann tatsächlich aus den bereits genannten Musikern der „Villa Kunterbunt“ rekrutieren sollte. Stammsänger der Band war Willem, als Gastsänger wurde Peter Petrel für die LP „Alles klar“ engagiert. Gleich die erste Single schlug sensationell ein. Aus dem Scafold-Hit „Liverpool Lou“ wurde der Evergreen „Hamburger Deern“, der es tatsächlich bis in die Top-20 schaffte. Getextet und produziert wurde der Titel von „Lob und Hudel“ – dahinter verbargen sich „Helmut Lob“ und „Lex Hudel“ – beides Pseudonyme von Willem, der bei diesem größten Hit der Rentnerband allerdings nicht als Sänger in Erscheinung trat – der Song passte einfach besser zu Peter Petrel. Der Erfolg war so gigantisch, dass der Rentnerband dafür am 4. Mai 1975 die Goldene Europa der Europawelle Saar als Neuentdeckung des Jahres verliehen wurde. Im gleichen Monat ging es auf Deutschlandtournee.

Spannend an dem Text der „Hamburger Deern“ ist übrigens die Zeile „der gestrige Abend mit Bier und Pineau – ließ mich bei Dir landen, da war ich ganz froh“. Bier – okay, aber Pineau? Mir war das Getränk völlig unbekannt, aber Teufelsgeiger Lonzo ließ sich hinsichtlich der Villa Kunterbunt zu folgender Aussage hinreißen: „Wer hier nicht war und Pineau getrunken hat, der gehörte ganz einfach nicht zur Hamburger Szene“. – Bis 1982 war die Rentnerband in wechselnden Besetzungen aktiv (Willem stieg allerdings bereits ca. Mitte 1978 aus) und hatte im Laufe der Jahre noch einige Erfolge, z. B .den Hit „Ski heil – Bein kaputt“.

Nach einer Tätigkeit als Produzent u. a. der Old Merry Tale Jazzband, die ihm zwar Anerkennung, aber keinen finanziellen Erfolg brachte, trat Willem daraufhin wieder als Solokünstler im Fokus. Im April 1975 nahm er für Warner Bros. seine erste LP namens „Schwer in Form“ auf, daraus ausgekoppelt wurde „Wir woll’n es schön ham“. Als zweite Single brachte man 1977 die deutsche Version des Folksongs „Midnight Special“ auf den Markt namens „Lass die Morgensonne (endlich untergeh’n)“. Den Titel über Männer, die im falschen Bett aufwachen („und Du liegst im fremden Nest“), hatte Willem zuvor bereits unter dem Pseudonym „Daddy’s Group“ auf den Markt gebracht.

Vielen Internetquellen zufolge wurde 1975  auch noch eine Duett-Single mit Helge Feddersen veröffentlicht: „Bist Du einsam heut Nacht?“. Erstaunlicherweise findet sich im Netz nirgendwo dazu eine Coverabbildung, allerdings wurde der Titel auf dem 1983 bei K-Tel erschienenen Sampler „Hallo Elvis“ verkoppelt – wann genau die Nummer produziert wurde, ist insofern schwer nachvollziehbar.

Lange bevor in Deutschland die Electronica’s mit ihrem Ententanz einen Riesenerfolg hatten, trieben 1976 lustige Enten ihr Unwesen in den US-Charts und den Britischen Hitparaden. „Rick Dees & His Cast Of Idiots“ hatten großen Erfolg mit dem „Disco Duck“-Song, der es in den USA bis an die Spitze der Charts schaffte. Auch in Deutschland gelang ein Top-10-Erfolg. Das inspirierte Willem dazu, eine deutsche Juxversion zu diesem Titel zu machen. Bei Ariola erschien die Single „Tarzan ist wieder da“, die ein sensationeller Erfolg wurde – damit hatte Willem seinen größten Erfolg. Vor ziemlich genau vierzig Jahren stürmte er damit die Charts, und am 30. April 1977 stellte er den Titel sogar in Ilja Richters Disco vor. Auf dem Singlecover sind einige Zeichnungen enthalten, die den Verdacht nahe legen, dass Otto Waalkes die Motive gezeichnet hat – der Verdacht liegt nahe, letztlich gibt es dafür aber keinen mir bekannten Beleg. Erstaunlich ist allerdings, dass bei Ariola nur diese eine Single veröffentlicht wurde – die nächsten Tonträger erschienen wieder bei Intercord – bzw. die in Kooperation mit der Rentnerband zunächst auf Warner Bros.

Da das Lied recht intelektuell ist und schwer verständlich, hat sich die linke Tageszeitung „TAZ“ an eine hoch interessante Inhaltsangabe des Schlagers gemacht: „Tarzan kommt am Muttertag nach Afrika zurück, fällt in die Fallgrube und wird vom weißen Hai gefressen, den er irrtümlich für einen "guten Freund von Tarzan" hält.“

Gemeinsam mit der Rentnerband wurde 1977 dann auch gleich ein Album produziert namens „Eine Nacht mit Onkel Carlo“. Lokomotiv-Single daraus war „Du Du Du“, die deutsche Version des eher unbekannten Songs „She’s A Good Woman“, der 1972 von Robert Stanley & the Vips ein kleiner Hit war. Als zweite Nummer aus der LP wurde „Onkel Fuzzy“ ausgekoppelt – ein Titel, dessen Coautor Ulf Krüger war, womit Willem ein weiteres Mitglied der Leinemann-Band an seiner Seite hatte.

Sein Erfolgsjahr 1977 ließ Willem mit dem bei Intercord erschienenen Titel „Fröhliche Weihnachten“ ausklingen – auch auf dem Cover befinden sich Zeichnungen, die sehr an Ottos typischen Zeichen-Stil erinnern.

Einen kleinen (scherzhaft gesprochen) Rückschlag erlitt Willem in seiner Rundfunkkarriere. Er hatte sich allen Ernstes um die 1977 vakant gewordene Stelle des Rundfunkintendanten des Saarländischen Rundfunks beworben und stand somit auch auf dem Wahlzettel. Gewählt wurde er allerdings nicht, sondern Prof. Dr. Hubert Rohde – einen Versuch war es dennoch Wert…

Eines anderen Themas bediente sich Willem 1978. Auf der Rückseite der Promosingle ist zu lesen: „Liebe Freunde, da fährt man nun in seinem Auto brav und nüchtern(!) 50 km/h, schön rechts versteht sich, hat den Gurt angelegt, ist mit Warndreieck und Verbandskasten ausgerüstet und gerade durch den TÜV – und dann taucht im Rückspiegel ein Polizeiwagen auf. Um diese Gefühl geht mein neuer Song…“. Interessant: „Die Polizei“ wurde u. a. von Joachim Leis-Bendorff geschrieben, der als Bassist des James Last-Orchesters bekannt wurde.

Wie vielseitig Willem ist, bewies er mit seiner nächsten Single „Sie (ist, wie Mädchen wohl sind)“, der deutschen Version des Johnny-Cash-Hits „Gone Girl“. Nicht zu Unrecht wies er auf der Promosingle darauf hin: „Als ich mit Tarzan ist wieder da eine sog. Promotion-Reise machte, sah ich fast überall nur lange Gesichter. Ach hättest Du doch wieder etwas mit tiefer Stimme wie Lass die Morgensonne gesungen, das würde bestimmt gut ankommen – aber so ’n Quatsch für Kinder? Tarzan ist dann mein größter Hit geworden. Sofort hieß es: Und jetzt noch so ‘ne Urwaldnummer hinterher. Und wieder gab es lange Gesichter, denn ich fand das Thema „die Polizei“ sehr stark. Und nun ein Liebeslied von Johnny Cash, mit meiner Sonntagnachmittagsausgehstimme gesungen. Ich bin gespannt!“. Leider wurde Willems Mut nicht belohnt, ein Erfolg wurde die von Kritikern gelobte Nummer nicht.

Auch mit der nächsten Single gab es wieder Abwechslung. Unter der Firmierung „Willem, Günter und all‘ die anderen“ wurde die vielsagende Single „Herein in den Beknacktenclub“ veröffentlicht. Bei „Günter“ handelte es sich um den Ohnsorg-Schauspieler Günter Lüdke, der auch Co-Textdichter des Liedes war. Passend dazu hieß die nächste Single „Nie wieder Alkohol“, die sich darum dreht, was man so erlebt, wenn man einen über den Durst getrunken hat.

1979 erschien bei Intercord eine weitere Willem-LP namens „Der mit dem Hut“. Neben den letzten Singles war darauf auch der Song „Omas Märchenstunde“ enthalten.

Seine letzte LP für Intercord produzierte Willem 1980. Auf „Klau‘ mich“ war u. a. die Single „Der Eiertoller der Rock’n’Roller“, eine Blödelrock-Nummer, enthalten. Auf der B-Seite kam dann doch noch die eigentlich nicht vorgesehene neue „Urwaldnummer“ namens „Freitag Nachmittag im Urwald (Umbaumbarassa)“. – Damit war die Intercord-Phase vorbei, und Willem legte eine längere Tonträgerpause ein.

Drei Jahre später griff Willem wieder ins Hit-Geschehen ein – und wie…! Er coverte für die Plattenfirma CBS den damaligen Captain Sensible-Hit „Wot“ und machte daraus „Wat“, produziert von Jochen Petersen. Auf seine „alten Tage“ schaffte Willem es damit am 30. Mai 1983 sogar noch in Dieter Thomas Hecks ZDF-Hitparade. Die Single konnte sich auch in den Top-20 der damaligen Charts behaupten. Kurios: Co-Texter des Liedes ist Heinz Canibol, der später überaus erfolgreicher Plattenboss wurde (z. B. „105 Music“, Plattenfirma u. a. von Ina Müller). Aufgrund des Erfolges wurde eine LP „Wat? Willem – seine stärksten Songs“ veröffentlicht, allerdings von seiner alten Firma Intercord.

Eine Nachfolgesingle bei CBS, „Armer Bär“, mutierte zum Flop – da halfen auch die erneut von Otto gezeichneten Karikaturen auf dem Single-Cover nicht weiter.

Mitte der 1970er Jahre war noch Disco-Funk-Musik „in“. Alvin Cash veröffentlichte damals den erfolgreichen Song „Doin’ the Ali Shuffle“. Im Zuge des Italo-Pop-Booms ca. zehn Jahre später nahm sich die Band „Camaro’s Gang“ des Songs an und erschuf eine computerlastige Version des Titels. Das nahm sich Willem zum Vorbild und veröffentlichte auf Zyx-Records eine deutsche von Ralf Hennings produzierte Version namens „Kasse machen“. Wirklich Kasse hat er damit aber nicht gemacht, der Song wurde ein Flop, obwohl er im typischen damaliger 80er-Computer-Sound produziert wurde.

Ein Jahr später griff Willem noch mal an mit der Nummer „Geil“ – er veröffentlichte eine deutsche Version des damaligen Bruce & Bongo-Hits bei der Plattenfirma Ariola. Produziert wurde die Nummer von „Thomas A. und Dieter B.“ – der Verdacht liegt nahe, dass das wieder mal Pseusonyme von Willem „himself“ waren. – Damit war Willems Tonträger-Karriere beendet, „Geil“ sollte seine letzte veröffentlichte Single werden.

Dennoch war Willem weiter aktiv – beispielsweise als Schauspieler. Im überaus erfolgreichen ersten Otto-Film wirkte er in einer Nebenrolle mit (Szene „Wie pinkelt ein Eskimo?“). Der Film gilt als einer der erfolgreichsten deutschen Kinofilme aller Zeiten. Auch in den erfolgreichen Nachfolge-Produktionen („Otto – der NEUE Film“ und „Otto, der Außerfriesische“) wirkte Willem mit.

Nach seiner Musikkarriere konzentrierte sich Willem vornehmlich auf seine Radioaktivitäten. Bei der Europawelle Saar verabschiedete er sich schon am 29.12.1978. In seiner norddeutschen Heimat machte er weiter – beim NDR war insbesondere seine „Norddeutscchen Top Fofftein“ eine Kultsendung. Viele Hörer „hassten“ ihn, weil er in die Songs „reinquatschte“, was bei der Aufnahme der damals angesagten Mixtaptes störte – Willem vertrat allerdings die Ansicht, dass der Hörer Musik, die ihm gefällt, kaufen solle.  – Nach der deutschen Einheit war Willem noch eine Zeit lang für den privaten Sender „Antenne MV“ tätig. Am 18. August verstarb Wilken F. Dincklage im Alter von nur 52 Jahren an einer Lungenembolie – einige Internetquellen behaupten, dass er zum Todeszeitpunkt über 200 kg gewogen haben soll. Seine Fans behalten den „dicken Willem“ in bester Erinnerung, sowohl seine witzigen musikalischen Songs wie auch seine kompetenten Moderationen und redaktionellen Beiträge sind bis heute unvergessen.

Stephan Imming, 28.02.2017

https://de.wikipedia.org/wiki/Wilken_F._Dincklage

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